
Meine Meinung
»The Maniac Street« ist das Vierte von mir gelesene Buch des Autors Denny Dreamboy und der erste Band einer neuen Reihe. Das Werk umfasst vier äußerst spannende Kurzgeschichten, wobei vor jeder neuen Kurzgeschichte der Herr auf dem Cover, Mr. McWalden, kurz etwas erzählt. Ich möchte bei dieser Rezension mit ebendiesem Herrn beginnen. Denny ließ eine sehr gruselige Atmosphäre entstehen, indem er in ein sehr primitives Zeitalter ging und diese Beschreibungen sehr toll erfasst hat. Dieser Mr. McWalden hatte eine besonders zynische und dennoch berauschende Art, einem auf die kommende Kurzgeschichte aufmerksam zu machen. Diese vier Kurzgeschichten – bestehend aus Der verlassene Weg, Strom ist gefährlich, Mrs. Mills‘ Köstlichkeiten sowie Der Unbekannte, waren allesamt erschaudernd und böswillig. Besonders bei den Kurzgeschichten über den verlassenen Waldweg und über Mrs. Mills lief‘s mir das Eine oder andere Mal kalt über den Rücken. Besonders lobenswert ist auch, dass im gesamten Werk (soweit mir nichts entgangen ist) kein einziger Fehler enthalten ist; weder Rechtschreib-, Grammatik oder Sinnfehler.
Fazit
Ganz tolle, gruselige und spannende Kurzgeschichten hat der Autor da verfasst. Ich würde sogar sagen, dass die Geschichten (besonders die Zwei oben genannten) besser waren als so manche Kurzgeschichten von Stephen King, wo viele irrsinnig und irrelevant waren. Denny schaffte einfach eine tolle Atmosphäre, gepaart mit seinem Schreibstil und den Vorwörtern des Mr. McWalden gelang ihm da mal wieder ein sehr empfehlenswertes Buch!


Das Buch
Titel: The Maniac Street
Autor: Denny van Heynen
Verlag: -
Seitenzahl: 60
Format: eBook
ISBN: 978-3-7393-3635-0
Preis: 2,99 €
Von Daniel
Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit Denny van Heynen und enthält Werbung für "The Maniac Street".




Bildquelle: © Denny van Heynen | 2016